Strategiebereich » Paul Fröhlichs Richtlinien in Kurzform

Den genauen Erläuterungen dieser Regeln ist das gesamten Forum gewidmet. Jeder einzelne Beitrag in jedem einzelnen Thread handelt davon. Keiner dieser Beiträge ist jedoch eine Aufforderung zu handeln. Siehe Haftungsausschluss

Nr Richtlinie
1 Bei Aktien NUR auf steigende Kurse setzen
2 Positionen werden nur im PLUS geschlossen
3 Immer WENIGER als 50% des im Account deponierten Kapitals investieren
4 Nie mehr als 5% der 'Equity' auf eine Position
5 Das Kapital sollte im Minimum auf 10 Positionen verteilt sein. besser 20
6 Neueinstieg IMMER nur mit 'Advanced' - 'Only buy when rate is …'
7 WICHTIG: Take Profit etwa 1% der ‘Equity’ zum schrittweisen sichern der Gewinne
8 Positionen alle halbe Stunde prüfen - Mahner setzen - Offene Order nachregeln!
9 Pluspositionen ohne erkennbare Performance - egal wie klein - close and open 'Advanced'
10 Morgens 9:03 Uhr ALLE Positionen prüfen - evtl. schließen und 'Advanced' wieder öffnen
11 Auch und vor allem nach gesunkenen Kurse gilt Richtlinie 4
12 NUR deutsche Aktien und Indices mit ‘idealem’ Kursverlauf aus anderen Zeitgebieten
13 Wenn schon Stop Loss, dann 'wirklich weit genug' entfernt, aber NUR bei 'steigenden Kursen' nachziehen (6)
14 Gestaffelte Order sind mühevoller aber etwas sicherer (Höchst-Gesamt-Summe siehe bei 3)
15 Performen Deutsche Aktien immer noch besser als Indices der Schwellenländer?
16 Mögliche Auszahlungen täglich vornehmen
17 Doppelten Positionen NUR, wenn Punkt (3) nicht verletzt wird
18 Keine Shortversionen. Wenn doch, dann gehören sie ans untere Ende der Tabelle
19 Kosten fürs 'Eröffnen' und Kosten für 'Offen Halten' beachten.
20 Vor allem nach heftigem Drawdown KEINE Doppelten Positionen! (16)

Nr Erfahrungswerte
Zu 1 Short-Positionen sind bei Aktien ein zu hohes Risiko (generierten in den vergangen Jahren nur Verluste)
Zu 2 Positionen im Minus werden 'ausgesessen' - Die hier aufgelisteten Maßnahmen sind dazu notwendig
Zu 3 Heftige Drawdownphasen brauchen Kapital, damit sie 'ausgesessen' werden können.
Zu 4 Bei 10- bis 20.000 Equity sind das 200€ - 500€ - nicht mehr
Zu 5 'Weekly' zeigt den langfristigen Trend, nach dem die Pos ausgewählt werden sollten
Zu 6 Lieber auf Gewinne verzichten, als bei Drawdowns ein hohes Verlustrisiko einzugehen
Zu 7 Bei 1.000€ = 10€ bei 10.000€ = 100€ bei 20.000€ = 200€ - NICHT MEHR!
Zu 8 Medizin gegen überraschende Drawdowns - Nachregeln der Offenen optimiert den Gewinn
Zu 9 Möglichst nur performende Pos offen halten - Im Worst Case nimmt ein Drawdown weniger Geld mit.
Zu 10 Nimmt ggf. den morgendlichen Run, nicht aber die danach meist wieder fallenden Kurse mit
Zu 11 Die Einstiegsposition bei fallenden Kursen nachschieben. Macht aus den Verlusten Zusatzgewinne !!!
Zu 12 Überwachung fällt leichter - 9:02 Uhr bis 17:30 Uhr deutsch (15:30 bis 22:00 Uhr andere)
Zu 13 Verluste sind nicht unbedingt schlimm!!! Aber 'Drawdowns' könnten zu einen 'Margin Call' führen.
Zu 14 Je 0,25% oder 0,5% mit kleinerem ‘Take Profit’ - ‘Only buy when ...’ - überschneidend gestaffelt
Zu 15 Anfangs 2011 war Deutschland diesbezüglich Musterland. Heute auch noch?
Zu 16 Alles was über 10.000€ (Nach effektivem Verdienst auch 20.000€ oder mehr) täglich rausnehmen
Zu 17 NICHT kontraindikativ shorten - Brachte bisher NUR Verluste
Zu 18 Bei Irrtümern droht hoher Geldverlust
Zu 19 Manche Trader schließen ihre Positionen zum Wochenende. Dann aber ‘Advanced’ positionieren
Zu 20 Eine überraschende Fortsetzung des Drawdowns kann ‘nie und nimmer’ ausgeschlossen werden!!!

Unser Paul Fröhlich wünscht Ihnen
Happy Trading